Zur Gründungsgeschichte im Jahre 1895. Bis zum Jahre 1895 besaßen die Köche in Deutschland keine größere Organisation, nur in einer geringeren Anzahl von größerer Städte bestanden lokale Vereinigungen von Köchen, die sich aber mit wichtigen Aufgaben, wie Bekämpfung der gewerbsmäßigen Stellenvermittlung, Herausgabe von belehrenden Zeitschriften und dergleichen nicht befassen konnten. Und in dieser Zeit, wo gar mancher denkende Kollege schmerzlich das Fehlen einer solchen Organisation in unserem Berufe vermiste, da fanden sich die Männer, die den Grundstein unseres Verbandes legten. Wie dies geschah, soll in den nachstehenden Zeilen kurz erzählt werden. Von dem Überschuss der im Jahre 1894 in Frankfurt a.M. abgehaltenen Kochkunstausstellung hatte das Komitee dem „Verein Frankfurter Köche" den Betrag von 1300 Mark überwiesen, die auf einer Bank angelegt waren. Trotzdem nun aber dem Verein dieses kleine Kapital zur Verfügung stand, wurde nichts Ersprießliches geleistet, ja man ging bereits mit der Absicht um, dasselbe unter bedürftigen Kollegen zu verteilen, da das Geld doch einen Zweck zugeführt werden musste. Da machte unser langjähriger kaufmännischer Beirat Rob. Steltzner, der damals Vertrauensmann des „Verbandes Deutscher Handlungsgehülfen" war, den Kollegen Paul Wunder, damals Küchenchef im Unionhotel, darauf aufmerksam, dass das Geld wohl besser im Interesse des Ganzen verwendet würde, wenn die Köche ihren Verein richtig organisieren würden. Er sei überzeugt, dass der Frankfurter Kochverein, wenn er im Bezug auf Stellenvermittlung etc. Genau so organisiert würde wie der „Verband Deutscher Handlungsgehülfen", sich zu einen ebensolch großen Verbande auswachsen würde. Kollege Wunder, dem die Sache einleuchtete, berief daher eine Sitzung ein, die im November 1895 in der Restauration „zur goldenen Zange" (bei Kollege Rud. Bordolo-Abondi) stattfand. In dieser Sitzung erläuterte Steltzner eingehend die Organisation des „Verbandes Deutscher Handlungsgehülfen" , und der Frankfurter Geschäftsführer dieses Verbandes, Bruno Steuer, hielt einen Vortrag über die Stellenvermittlung. Die Teilnehmer an dieser Sitzung beschlossen daraufhin, die Neuorganisation des Vereins in die Wege zu leiten und Steltzner übernahm die hierzu erforderlichen Vorarbeiten. Nachdem den Frankfurter Kollegen alsdann die neuen Zwecke und Ziele bekannt gegeben waren, fand am 11.Dezember 1895 die konstituierende Generalversammlung im Erlanger Hof (bei Kollege Ammelburger) statt. In der selben wurden die von Steltzner ausgearbeiteten Statuten genehmigt und damit der Verein gegründet, aus dem unser Verband emporgewachsen ist. Der seitherige Name „Verein der Köche" wurde beibehalten.

Der Vorstand wurde alsdann aus Frankfurter Kollegen wie folgt gebildet: Georg Nadler,     1.Vorsitzender Franz Neuhaus,    2.Vorsitzender Paul Wunder,      Kassierer Rob. Steltzner,     Beirat J.B. Ammelburger,  Beisitzer Paul Pollin,                „ Jean Hoffmann,           „ Ed. Werling,                „ Robert Steltzner wurde, obwohl er Kaufmann war, in den Verein aufgenommen und dann als Kaufm. Beirat in den Vorstand berufen. Von den 40 bis zur Gründungsversammlung als Mitglieder aufgenommenen Kollegen hatten 34 an derselben teilgenommen.

=1897.= Der Vorstand beschloss vom 1.Januar 1897 ab ein eigenes Verbandorgan unter dem Namen „Zeitung der Köche" herauszugeben. Eine erste Probenummer, von 5000 Exemplaren, lief schon am 19.Novemder 1896 in den Versand. Man zählte bereits im Januar 600 Zeitungsabonnementen. Um für die in den Statuten vorgesehene Pensionskasse einen Fond zu schaffen, wird ein Aufruf zur Stiftung von freiwilligen Beiträgen aufgerufen. Das vorhandene Gründungsvermögen von 1375 Mark wird dem Pensionskassenfond überwiesen.

=1898.=

Am 24.Januar findet die dritte ordentliche Generalversammlung statt. Kollege A. Mathis aus Coblenz beantragt den Vorstand von 8 auf 15 Mitgliedern zu erhöhen, von denen 8 ihren Wohnsitz in Frankfurt a.M. haben sollten. Die Konstituierung des Vorstandes fand in der am 30.Januar abgehaltenen Vorstandssitzung  statt. Als 1.Vorsitzender wurde G. Loeser, als 2.Vorsitzender Alexander Mathis, als Kassierer Paul Wunder und als Beirat R. Steltzner gewählt. Inzwischen beraten sich viele Kollegen in verschiedenen Städten über die Gründung von Zweigvereinen. Es wird verzeichnet: Ende Februar „Kochverein Darmstadt", am 28. März „Club der Köche zu Wiesbaden", 24.Juni Zweigverein Baden Baden und am 29.Juni Heidelberg. Im Juli wurde die 1000`ste Mitgliedsnummer überschritten. Einführung der Zahlung von Sterbegeld an die Hinterbliebenen. Nachdem es dem Verband naturgemäß nicht möglich war, sich auch noch mit der Pflege der Geselligkeit zu befassen, machte sich Ende des Jahres 1898 unter den Frankfurtern Kollegen das Bedürfnis  nach einen Zweigverein der auch ihre regionalen Interessen vertritt fühlbar. Es fanden deshalb zunächst einige Zusammenkünfte statt, die schließlich  am 17.Oktober zur Gründung des  Lokalvereins der Köche Frankfurt führten. Den Vorsitz übernahm Kollege Karl Spehner, dem später die Kollegen C. Killmer, L. Zell, L. Pfadt und Jean Steiner folgten. Speziell in den Jahren zwischen1903  & 1905 nahm der Zweigverein unter der geschickten und umsichtigen Leitung des Kollegen J. Steiner einen außerordentlichen Aufschwung, der seinen Ausdruck nicht nur in den stark angewachsenen Mitgliederstand fand, sondern sich auch in der regen Anteilnahme äußerte, die der Verein allen Verbandsangelegenheiten entgegen brachte. Durch eine im Dezember 1905 anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Verbandes für die Wohlfahrtskasse gemachte Stiftung von 1000 Mark erwarb der Verein den Charakter eines stiftendes Mitglied.

=1900.=

Unter dem Protektorat Ihrer Königlichen Hoheit der Prinzessin Friedrich Karl von Hessen, Prinzessin von Preussen fand vom 12. - 23.October 1900 die Internationale Kochkunst-Ausstellung in Frankfurt a.M. statt.

=1908.=

Am 5.Februar erfolgte die Verleihung der Rechtsfähigkeit des Internationalen Verbandes der Köche. In der Mittagsstunde des 5.März fand die Grundsteinlegung zum Bau des Kochkunstmuseums des Verbandes der Köche am Bauplatz am Untermainkai  und Ecke Windmühlstraße statt.

=1909.=

Am Vormittag des 19.Januar wurde das dem Internationalen Verband der Köche in seinem Geschäftshaus errichtete Kochkunst-Museum feierlich eröffnet. Das Frankfurter Kochkunstmuseum ist somit das erste der Welt und möchte der Kunst eine würdige Stätte bereiten.

=1917.=

Der Verband Deutscher Köche und der Internationale Verband der Köche verschmelzen zum Internationalen Verband der Köche

=1928.=

Gründung des WACS.

=1934.=

Kollege A. Volkert erringt auf der IKA den „großen Preis" und die goldene Plakette.

=1937.=

Die Mannschaft des Park-Hotels erhält je einmal Gold W. Becker, O Brust, H. Seidel, A. Volkert Den großen Preis in Gold erhalten A. Gais, R. Wimmer (Kollege X. Maier ist von 1932-1937 Oberkoch auf dem Zeppelin).

=1948.=

Nach den Kriegsereignissen wurde am 17.März der Zweigverein der Köche Frankfurt a.M. neu gegründet und zum 1.Vorsitzenden Kollege Ludwig Sorgenfrei gewählt. Von Anfang an sah der Zweigverein sein Bestreben darin, die Monatsversammlungen durch kurze Fachreferate mit anschließender Aussprache stets anregend und nützlich zu gestalten. Dies wurde von Kollegen in Vergangenheit und Gegenwart immer begrüßt und dankbar aufgenommen. Lange schon vor der Gründung waren sich die Kollegen W. Becker, Kurt Benthaus, Otto Brust, Gregor Diesch, Emil Hetzinger, Ludwig Sorgenfrei, Richard Wimmer und Bruno Wörnle darüber einig, dass der traditionsreiche Frankfurter Verein der Köche wiedererstehen sollte. Als am 1.September die Gründungsnotiz im ersten Mitteilungsblatt des Verbands der Köche stand, lag unser Land durch die Kriegswirren und Ausnahmezustände am Boden. Es gehörte viel Mut und Idealismus dazu, in dieser Zeit für unseren Berufsstand die notwendigen Schritte zu tun, um wieder Ordnung und Ansehen zu erreichen. In den folgenden Jahren verstand es Ludwig Sorgenfrei, mit seinem Vorstand und mit einigen Kollegen im Wechsel aus einem Dutzend Mitgliedern einen großen Verein aufzubauen.

Vereinsvorsitzende : ab 1895 -       Carl Spehner 1948 - 1956   L. Sorgenfrei 1956 - 1958   H.W .Prinz 1958 - 1961   K. Sorgenfrei 1961 - 1965   K. Scheuerpflug 1965 - 1967   W. Opitz 1967 - 1974   J. Dobler 1974 - 1984   S. Wimmer 1984 - 1992   W. Schmidt seit 1992         H.D. Wahl

Vereins - Ehrenvorsitzende: - J. Dobler - E. Lacroix - K. Scheuerpflug - S. Wimmer

Vereins - Ehrenmitglied: - F. Albert - H.W. Arnold     &   V.K.D. - W. Becker        &   V.K.D. - R. Boelke - O. Brust           &   V.K.D. - W. Dehne - A. Dippmann - B. Drüppel        &   V.K.D. - R. Etzold - C. Friedrich - A. Gais             &   V.K.D. - W. Haentsch - P. Heinz - H. Horenburg      &   V.K.D. - E. Kurz - X. Maier            &   V.K.D. - K. Morell - W. Opitz - C. Peyer - E. Pirl - E. Schade - L. Sorgenfrei - A. Volkert - R. Wimmer

Ehrenmitglieder im V.K.D.: - s.o. - J. Dobler - N. Gillmayr - K. Scheuerpflug

Gastronomische Medaille: - R. Achenbach - Dr. E. Schumacher

Goldmedaille des V.K.D.: - M. Auburger - R. Decker - W. Dehne - A. Gais - E. Hetziger - H. Horenburg - E.R. Lacroix - A. Luers

Goldmedaille des V.K.D.: - K. Morell - G.Piccolella - H.Segschneider - F. Sieveneck - W. Schmidt - l. Sorgenfrei - M. Staendeke - H. Uhl - M. Wilhelmi

Goldene Ehrennadel des V.K.D.: - G. Bauer - K. Benthaus - E. Borkemüller - O. Brust - R. Decker - J. Dobler - B.Drüppel - A.Gais - N.Gillmayr - P.Heinz - H. Horenburg - K. Morell - W. Opitz - K. Scheuerpflug - R. Schielicke - H. Segschneider - L. Sorgenfrei - M. Staendeke - K. Thürkow - H. Uhl - R. Wimmer - S. Wimmer

Lacroix - Medaille: - K. Benthaus - A.Gais - X.Maier

Sieger beim Achenbach-Preis : 1991  R. Frache 1997  K.B. Göbel 2010  M.Ziebis

Die Goldene Marmite: nach Siegen von 1972, 1974, 1978 entgültig in Hessen

Kulinarische Medaille des V.K.D.: - W. Becker - R. Boelke                  - O. Brust - R. Decker - J. Dobler - B. Drüppel - N. Gillmayr - K. Götz - E. Kurz - X. Maier - K. Morell - K. Scheuerpflug - W. Schmidt - Dr. E. Schumacher - L. Sorgenfrei - H. Uhl - A. Volkert - R. Wimmer - S. Wimmer 

Sieger „Goldene Kochmütze": - 1966  J. Dobler            R. Wimmer - 1967  A. Gais - 1968  K. Gottschalk - 1970  N. Gillmayr             M. Auburger - 1971  J. Thormeyer - 1973  W. Beneke - 1975  H. Preißler - 1977  W.R. Winrich - 1979  K .Beutel - 1981  H.D. Wahl - 1987  M. Staendeke - 1991  St. Döpfner 

Das City - Team: - 1983 Osaka/Japan 1.Preis unter 19 Nationen sowie Ehrenpreis des Jap. Ministerpräsident - Food & Hotel Asia/Singapore 86 10 x Gold, 1 x Goldplakette  (H. Segschneider, M. Staendeke, R. Decker, R. Biller,M. Schantin) Von der Geschichte zur Gegenwart : Nur durch den hervorragenden Einsatz der Frankfurter Kollegen und Freunde des Vereins konnte der Verein der Köche Frankfurt am Main dazu beitragen, dass das Ansehen unseres Berufsstandes weit über die Stadtgrenzen hinaus in der Welt wieder Beachtung fand. Einen maßgeblichen Beitrag hierzu, leisten täglich unsere Kollegen in der Gastronomie, die es verstehen, unsere Regionale Küche dem internationalen Geschäftsverkehr gastfreundschaftlich näher zu bringen. „Rippchen mit Kraut", der Sachsenhäuser „Äppelwoi", der „Handkäs mit Musik" oder gar die „Frankfurter Würstchen", haben bereits weltweiten Ruf erlangt. Frankfurt a.M. trägt den stolzen Namen „Stadt der Kochkunst". Fand doch hier bis noch vor wenigen Jahren turnusgemäß  alle vier Jahre die Olympiade der Köche und die Internationale Kochkunst - Ausstellung statt. Auch hier leistete der Zweigverein Frankfurt a.M. durch die aktive Mitarbeit seiner Mitglieder, einen nicht unmaßgeblichen Beitrag zum Gelingen der IKA durch zahlreiche Veranstaltungen und Wettbewerbe das hohe Niveau unseres Fachvereins in der Öffentlichkeit darzustellen. Eine besondere Aufgabe sieht der Verein in der Förderung des Nachwuchses. In enger Zusammenarbeit mit der Berufsschule, dem Verband der Köche Deutschlands und den guten Kontakten zur IHK - Frankfurt am Main bietet der Verein mehrmalig im Jahr Prüfungsvorbereitungslehrgänge, sowie Filetier - und Ausbeinkurse an. Eine große Anzahl unserer Mitglieder bildet den Prüfungsausschuss für zahlreiche regionale, wie internationale Wettbewerbe und Abschlussprüfungen für Köche und Küchenmeister.                   

Die Bergiusschule in Frankfurt am Main ist die Mutter aller Frankfurter Berufsschulen, an der Schüler aus 22 Ausbildungsberufen von 69 Lehrer  unterrichtet werden. 14 Lehrer davon unterrichten in Köcheklassen. Zur Zeit erlernen 260 Auszubildende vom 1. - 3. Lehrjahr den Beruf des Kochs. Zu ihren Unterrichtsfächern gehören neben der Fachpraxis die Fächer : Politik und Wirtschaft, Sport, Religion, Fachrechnen, Einkauf und Verkauf, Nährstoffe, Hygiene, Arbeitsgestaltung, Servicelehre, Betriebslehre, Französisch, Technologische Grundlagen der Herstellung von Lebensmitteln und Produktionsrechnen. Die Schule verfügt des weiteren über zwei Klassen Berufsfachschule für Gastgewerbe und eine Klasse Berufsvorbereitungsjahr für Gastgewerbe. Nicht nur die Aus- und Weiterbildung der Jugend hat sich der Verein zur Aufgabe gemacht, sondern es steht auch, der Erfahrungs- und der  Informationsaustausch in den regelmäßig stattfindenden Vereinssitzungen (jeden 2.Montag im Monat im Frankfurter Zoogesellschaftshaus) im Vordergrund. Interessante Referate von Ökotrophologen oder Ernährungsberatern sowie die verschiedensten Fachthemen - von  Austernaufzucht über moderne Jagdmethoden bis zu Transfer Kaffee - vermitteln immer wieder die neuesten Erkenntnisse in unserem Beruf. Großer Beliebtheit erfreuen sich bei unseren Mitgliedern und Freunden des Vereins unsere geselligen Zusammenkünfte, sei es sportlich auf dem Tennisplatz, auf der Kegelbahn oder auf  ausgedehnten Radtouren in den Rheingau und in das  nahegelegene Umland. Ein weiterer Glanzpunkt im Vereinsleben ist unser traditionelles Sommerfest, die Weihnachtsfeier und der über die Grenzen Frankfurts hinaus beliebte „Ball der Köche". Um freundschaftliche Kontakte auch außerhalb unserer Grenzen zu knüpfen, unternahm der Frankfurter Verein 1993 eine mehrtägige Fahrt zu den Südtiroler Kollegen  nach Meran. Neben Betriebsbesichtigungen und Fachgesprächen fanden auch sportliche und gesellschaftliche Begegnungen zwischen den beiden Vereinen statt. Bei einem gemeinsamen Abend im Hotel „Tiroler Kreuz", mit geladenen Gästen, den Spitzen des Südtiroler Verbandes, dem Bürgermeister nebst Gattin und Leiter des Fremdenverkehrbüros, servierten die Frankfurter Kollegen sowohl mitgebrachte als auch in Dorf Tirol zubereitete hessische Spezialitäten. ür beide Seiten war dies sicherlich ein bleibendes Erlebnis. Damit der Verein auf gesundem Fuße stehen kann, ist es nötig im Jahr Sonderaktionen durchzuführen. Die jährlich stattfindende Spargelschälaktion ist zwischenzeitlich  fester Bestandteil der Spargel - Saison im Frankfurter Nordwestzentrum geworden. Durch den Verkauf  verschiedener Variationen  Spargelcremesuppe und das gekonnte Schälen  von frischem Spargel durch  mehr als 40 flinke Hände können wir jährlich einen ansehnlichen Betrag für eine Behinderten - Werkstätte und die Jugendarbeit unseres Vereins zur Verfügung stellen. Das  mehrtägige Museumsuferfest, dient dazu, unseren Berufsstand in der Öffentlichkeit zu repräsentieren. Das finanzielle Standbein ist jedoch unser alljährlicher „Ball der Köche". Ein herzliches „Danke schön"  all denen, die den Verein sowohl tatkräftig, als auch finanziell und ideell unterstützt haben. Nur so ist eine konstruktive Vereinsarbeit möglich. Rezession, Interessenverlagerung, Vereinsverdrossenheit, mangelnde Bereitschaft für gesellschaftliche Belange - Schlagworte, die auch an unserem Verein nicht spurlos vorübergehen. Dieser negativen Tendenz versuchen wir entgegenzuwirken. Dazu brauchen wir die Unterstützung junger, aktiver Kolleginnen und Kollegen. Sind es doch gerade die Köche, die wie kein anderer Berufsstand rational und weltweit kollegiale und freundschaftliche Kontakte pflegen. Um diese Tradition aufrecht erhalten zu können brauchen wir Ihre Unterstützung. Sprechen Sie uns an, informieren Sie sich und nehmen Sie an einer unserer nächsten Monatsversammlung teil.

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